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TuS GW Himmelsthür II – HSG Auhagen/Stadthagen 22:28 (8:12)

Am Samstag stand für die zweite Herrenmannschaft des TuS GW Himmelsthür ein Heimspiel gegen die HSG Auhagen/Stadthagen an. Nach der Auswärtsniederlage gegen Friesen Hänigsen wollte man wieder einen Sieg einfahren, auch wenn mit Christopher Meyer, Niklas Lange, Linus Otto und Frederik Stephan sowohl der Trainer als auch mehrere Spieler fehlten. Die Aufgabe des Trainers übernahm dieses Mal Danny Hesse.
Von Beginn an lief das Spiel nicht nach Plan. Im Angriff tat man sich schwer mit der 5:1-Deckung der Gäste, sodass es immer wieder zu technischen Fehlern oder Fehlwürfen kam. In der Abwehr konnte man vor allem die Würfe von der linken Seite selten verhindern. Folglich stand es in der 21. Minute bereits 4:9. Auch im weiteren Verlauf fanden die Himmelsthürer nicht richtig ins Spiel, sodass es mit einem 8:12- Rückstand in die Kabine ging.
Nach der Pause gelang es Lasse Viezens und Moritz Baxmann mit einigen Treffern, den Anschluss zum 12:13 herzustellen. In der anschließenden Phase setzte sich die HSG jedoch wieder auf 12:18 ab. Aufgrund anhaltender Fehlwürfe und Ballverluste konnte Himmelsthür den Gegner im weiteren Spielverlauf dann nicht mehr gefährden. Am Ende musste man sich deutlich mit 22:28 geschlagen geben.


Für den TuS spielten:
Valentin Otto (Tor), Kevin Bruns (Tor), Ben Steinleger (2), Louis Ehlers (2), Melvin Kordas, Lasse Viezens (2), Mikko Trantow (3), Jonah Holze, Thomas Lojowski, Till Wollburg (1), Moritz Baxmann (5), Harald König (4), Sebastian Hinz (2), Patrick Schulenburg (1).

Knappe Niederlage für TuS Grün-Weiß Himmelstür II gegen TSV Friesen Hennigsen

In einem spannenden Handballspiel unterlag die zweite Mannschaft des TuS Grün-Weiß Himmelstür am vergangenen Wochenende dem TSV Friesen Hennigsen mit 23:27. Trotz einer starken Abwehrleistung und herausgespielten Torchancen konnten die Himmelstürer das Spiel ohne Harz nicht für sich entscheiden.

Ausgeglichene erste Hälfte

Die erste Halbzeit verlief ausgeglichen. Bis zur 15. Minute stand es 7:7, ehe sich die Gäste leicht absetzen konnten. Mit einem 10:14-Rückstand ging es in die Pause.

Spannende Aufholjagd in Halbzeit zwei

Auch in der zweiten Halbzeit lieferten sich beide Mannschaften einen packenden Kampf. Friesen Hennigsen legte vor, doch Himmelstür kämpfte sich immer wieder heran. Beim Stand von 12:15 keimte noch einmal Hoffnung auf, als die Gastgeber auf ein Tor verkürzten.

Schwache Chancenverwertung entscheidet Spiel

Letztendlich war es die mangelnde Chancenverwertung, die Himmelstür den Sieg kostete. Trotz einer guten Torhüterleistung über das gesamte Spiel hinweg, konnten die Gastgeber ihre Möglichkeiten im Angriff nicht konsequent nutzen.

PRESSEMITTEILUNG der Himmelsthür Handball GmbH

Ralf Weber reduziert sein Ehrenamt im Sportmanagement – setzt verstärkt auf Teamarbeit

Hildesheim, 22.08.2025

Ralf Weber, seit vielen Jahren engagierter Sportmanager beim TuS GW Himmelsthür, wird sein Ehrenamt künftig in etwas reduzierter Form ausüben. Grund ist die wachsende Verantwortung in seiner selbstständigen Tätigkeit, die mehr Zeit und Energie erfordert.

„Das Ehrenamt ist für mich ein wichtiger Teil meines Lebens, den ich auch weiterhin mit Leidenschaft ausfüllen möchte. Um beidem – meiner beruflichen Selbstständigkeit und dem Handballsport in Himmelsthür – gerecht zu werden, ist es jedoch sinnvoll, Aufgaben stärker im Team zu verteilen“, erklärt Weber.

Künftig wird er bestimmte Kernaufgaben weiterhin selbst übernehmen, während seine Aufgaben als Manager der 1. Herren auf mehrere erfahrene Mitglieder übertragen werden. Damit bleibt die Kontinuität im Sportmanagement gewährleistet, und gleichzeitig entsteht mehr Raum für gemeinschaftliche Lösungen.

Die Gesellschafter der Himmelsthür Handball GmbH würdigen ausdrücklich den Einsatz von Weber: „Sein Engagement und seine Fachkenntnis haben das Sportmanagement entscheidend vorangebracht. Wir sind dankbar, dass er uns weiterhin erhalten bleibt und zugleich die Weichen für eine noch breitere Teamstruktur gestellt hat“, so Jörg Chudziak.

Mit diesem Schritt zeigt der Verein, dass modernes Ehrenamt flexibel gestaltet werden kann – im Sinne von Nachhaltigkeit, Teamarbeit und Verantwortungsbewusstsein.

TuS GW Himmelsthür 2 – TV E. Sehnde 2

Endstand: 31:23 (13:13)

In einem spannendem ersten Heimspiel gegen TV E. Sehnde 2 erwischte TuS GW Himmelsthür 2 den besseren Start und lag früh mit mehreren Treffern vorne. Bis Mitte der ersten Halbzeit sah alles nach einer komfortablen Führung für die Gastgeber aus. Doch die Gäste aus Sehnde kämpften sich Tor um Tor zurück und glichen kurz vor der Pause aus. So ging es mit einem 13:13-Unentschieden in die Halbzeit.

Nach dem Seitenwechsel gaben die Torwartparaden Sicherheit und innerhalb weniger Minuten setzten sich die Gastgeber deutlich ab. Sehnde konnte nicht mehr Schritt halten.In der Schlussphase ließ Himmelsthür nichts mehr anbrennen und baute den Vorsprung souverän aus. Am Ende feierte TuS GW Himmelsthür 2 mit einem 31:23-Heimsieg einen gelungenen Start in die neue Saison.

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TuS Grün‑Weiß Himmelsthür begeistert beim Sparkasse Schaumburg Cup 2025

Starker 2. Platz nach leidenschaftlichem Finalauftritt

Waltringhausen, 16. August 2025 – Die 1. Herren des TuS Grün‑Weiß Himmelsthür haben beim Sparkasse Schaumburg Cup 2025 ein starkes sportliches Statement abgegeben. In nur einem Turniertag besiegten sie einen Oberligisten und boten einem Regionalliga-Topteam über weite Strecken Paroli – der verdiente 2. Platz war der Lohn für einen intensiven Tag voller Kampfgeist und Spielfreude.

Halbfinale: Reife Leistung gegen Oberligist TuS Haren

Im Halbfinale traf Himmelsthür auf den TuS Haren (Oberliga) – und ließ von Beginn an keinen Zweifel aufkommen, dass sie den Finaleinzug wollten. Mit konzentrierter Abwehrarbeit, schnellem Umschaltspiel und effizientem Torabschluss setzten sich die Grün-Weißen souverän mit 25:21 durch.

Finale: Aufholjagd nach Fehlstart gegen Regionalliga-Favorit

Im Finale wartete mit dem MTV Großenheidorn ein echter Brocken – ein Team, das in der kommenden Regionalliga-Saison zu den Aufstiegsfavoriten zählt. Himmelsthür erwischte dabei jedoch einen klassischen Fehlstart: Nach wenigen Minuten lag das Team mit 1:6 hinten – der Respekt vor dem Gegner war spürbar, und die Abstimmung fehlte zunächst.

Doch dann bewies die Mannschaft echte Moral. Schritt für Schritt kämpfte sie sich ins Spiel zurück, stellte sich defensiv besser auf Großenheidorn ein und fand im Angriff zu mehr Sicherheit. Je länger das Spiel dauerte, desto ausgeglichener entwickelte sich das Duell – der Favorit wankte.

Am Ende musste sich Himmelsthür knapp mit 22:24 geschlagen geben. Gespielt wurde in Turnierform über zwei mal 20 Minuten – und genau hier lag vielleicht der entscheidende Unterschied. Mit voller Spielzeit hätte die kontinuierlich steigende Leistungskurve des TuS das Spiel womöglich noch kippen können.

Ein Finale, das Mut macht

Die Aufholjagd gegen ein Team wie Großenheidorn ist mehr als nur ein Achtungserfolg – sie zeigt, dass der TuS Grün‑Weiß Himmelsthür auch gegen individuell stärkere Gegner mithalten kann. Der zweite Platz beim Sparkassen Cup ist deshalb nicht nur ein schöner Erfolg, sondern auch ein Zeichen, dass die Mannschaft bestens gerüstet in die neue Saison startet.

Fazit

Der Sparkasse Schaumburg Cup 2025 war ein intensiver Test – und der TuS Grün‑Weiß Himmelsthür hat ihn mit Bravour bestanden. Ein starker Sieg gegen Haren, eine leidenschaftliche Leistung gegen Großenheidorn und ein verdienter zweiter Platz sprechen eine klare Sprache: Dieses Team hat Charakter, Qualität und Lust auf mehr.

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