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Aus der Sportsbar in die 4. Liga: Der Aufstieg der 1. Herren von TuS Grün-Weiß Himmelsthür

 Himmelsthür, Juni 2025 – Manchmal braucht es keine Harzspuren auf dem Hallenboden, keinen Sirenenton nach dem Schlusspfiff, um Geschichte zu schreiben. Manchmal reicht ein Bildschirm, eine Relegation – und ein ganzes Dorf explodiert in Jubel. Die 1. Herren von TuS Grün-Weiß Himmelsthür sind aufgestiegen. In die 4. Liga. Direkt. Und der Weg dorthin war nichts weniger als episch.

 

Aufstieg 24 25

Ein Abend, der Legende wurde

Die Ausgangslage war klar: Himmelsthür hatte alles gegeben, eine überragende Saison gespielt und sich den zweiten Tabellenplatz erkämpft. Doch zur direkten Qualifikation fehlte ein letzter Puzzlestein – der Klassenerhalt von Bissendorf-Holte.

Und so versammelte sich die gesamte Mannschaft mit Fans und Freunden in der heimischen Sportsbar. Keine Halle. Keine Trikots. Nur Hoffnung – und Herzklopfen. Dann der Abpfiff: Bissendorf bleibt drin. Himmelsthür steigt auf. Und was dann folgte, war ein Jubel, der Mauern erschütterte.

Die Helden in Grün und Weiß

Doch dieser Moment war nur der krönende Schlussakt einer Saison, die durch Kampfgeist, Kameradschaft und knallharte Arbeit geprägt war. Die Namen derer, die das möglich gemacht haben, wird man in Himmelsthür nicht vergessen:

Simon Oertel, Christopher Kollmann, Kevin Busche, Jan Koop, Levi Ripperger, Dennis Bartels, Florian Stechel, Christopher Roß-Ruzicka, Justus Krumwiede, Dimo Möller, Keanu Brandes, Maximilian Hollstein, Florian Most, Jaden Brandes, Konstantin Hoffmann, Henrik Büsener, Finn Steinhoff & Lukas Kazimierski

 

 

Architekten des Erfolgs: Das Trainerteam

Nichts von all dem wäre ohne die beiden Männer an der Seitenlinie möglich gewesen:
Kilian Kraft und Danny Hesse, ein Trainerduo, das aus Individualisten ein Team formte – mutig, diszipliniert, hungrig. Sie planten, motivierten, korrigierten – und ließen nie Zweifel zu, dass dieses Team zu Höherem bestimmt war.

An ihrer Seite: Physiotherapeut Uwe Lieb, der wahre Held im Hintergrund. Egal ob Muskel, Band oder Geist – er brachte alle immer wieder auf die Beine. Ohne ihn kein Spiel, kein Lauf, kein letzter Sprint.

 

Der Aufstieg ist erst der Anfang

Mit dem Aufstieg beginnt ein neues Kapitel. Die 4. Liga ist kein Zuckerschlecken – aber Himmelsthür ist bereit. Die Leidenschaft brennt heller denn je. Neue Herausforderungen warten, aber auch neue Chancen, neue Gegner – und neue Geschichten.

TuS Grün-Weiß Himmelsthür – Aufgestiegen durch den Glauben. Geführt mit Herz. Vereint durch Stolz.

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